Die richtige Wäsche für ein Auto

Bild von Sasin Tipchai auf Pixabay
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Ein Auto braucht Pflege. Das weiß jeder, denn ein Auto ist oft eine große Investition, es ist zusätzlich täglich wichtig für uns und nicht zuletzt ist auch an den Wiederverkauf zu denken. Deswegen müssen wir uns um unser Lieblingsspielzeug kümmern.

Meist ist dies jedoch eher lästig. Je nach Jahreszeit hält eine Autowäsche nur wenige Tage, bevor die Türen wieder mit Schlamm beschmiert und die Windschutzscheibe blind ist. In diesem Blog wollen wir allerdings Tipps an die engagierten Leute geben, die sich diesen Artikel extra durchlesen, um ihr Auto zu pflegen.

Obwohl es also manchmal frustrierend sein kann, darf man die Autowäsche nicht vernachlässigen. Schmutz und besonders das Streusalz im Winter greifen den Lack an. Er wird stumpf und je länger der Schmutz an der Karosserie haftet, desto schwieriger lässt er sich entfernen. Somit ist der Wert des Autos direkt verbunden mit der Autowäsche.

Die Waschanlage – Einfach ist nicht immer gut

Um ein Auto von außen zu waschen und den Schmutz zu entfernen, gibt es natürlich viele Möglichkeiten. Die einfachste und daher fast am häufigsten gewählte ist die Waschstraße. Man zahlt das Programm, fährt rein und lässt waschen. Meist ist dies nicht allzu teuer, abhängig vom Programm.

Trotzdem ist dies nicht die beste Lösung. Die Bürsten, welche euer Auto von allen Seiten berühren, sind keine weichen Tücher. Auch wenn sie extra für Waschstraßen hergestellt sind, schaden sie dem Lack doch immer ein wenig. Da sie nämlich nicht wie bei der Handwäsche länger reiben, wird etwas mehr „Wumms“ genutzt, um den Schmutz herauszuschlagen. Besonders bei mattem Lack besteht hier die Gefahr, dass diese abgeschliffen werden und dadurch irgendwann glatt und glänzend sind. Da dies meist nicht flächendeckend gleichschnell funktioniert, kann das Auto auch mal sehr unschön aussehen.

Auch eine Wachspolitur aus der Waschstraße ist nicht ansatzweise so genau, präzise und qualitativ hochwertig wie bei der manuellen Auftragung. Genauso verhält es sich mit Versiegelungen, denn auch diese können von Hand deutlich genauer ausgeführt werden.

Bei der Autowäsche gilt: Manuell vor Automatik

Wenn man sein Auto per Hand wäscht, dann ist das Ergebnis grundsätzlich besser, als bei einer Waschstraße. Man kann sich auf besonders verdreckte Stellen gut konzentrieren und diese vorsichtig reinigen, ohne den Schmutz zu verwischen und die kleinen Partikel in den Lack zu reiben, wodurch nur Kratzer entstehen würden. 

Um groben Schmutz anfänglich erst zu lösen, ist ein Hochdruckreiniger von großem Nutzen. Mit einem solchen Gerät kann man sämtliche Außenstellen des Fahrzeugs reinigen, vor allem sogar die Unterseite. Nach der Nutzung des harten Werkzeugs muss man selbst noch einmal mit dem Schwamm ran. Diesen sollte man mit einem Shampoo für Lack verwenden und das gesamte Auto damit gründlich waschen. Anschließend nutzt man ein passendes Ledertuch für das Abtrocknen des Fahrzeugs.

Bild: Sasin Tipchai auf Pixabay

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Letzte Aktualisierung am 26.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API